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Dessous, Loungewear, Tag- und Nachtwäsche – seit genau 90 Jahren beliefert das schwäbische Familienunternehmen Mey von der Alb aus vertrauenswürdige Lieblingsstücke. Zarte Spitze, raffinierte Stickereien, cleane Schnitte für Slips, Hipster, Bustiers & Co. verlassen hier heute die heiligen Produktionshallen genauso wie cosy Loungewear und coole Swimwear.
Auf der Alb ticken die Uhren so zeitgeistig wie in den Fashion-Metropolen
Denn obwohl die ganze Erfolgsstory ziemlich unaufgeregt und basic mit einer Lohnwirkerei angefangen hat, sind bei Mey die Uhren definitiv nicht stehen geblieben. Zeitgeistige Materialien und Schnitte zeigen, dass hier Profis am Werk sind und der Mode-Puls hier genauso schlägt wie in den großen Fashion-Metropolen. Wobei – ein bisschen anders tickt man bei Mey dann doch.
Ziemlich zeitgeistig (und das seit 90 Jahren): Make love. Not waste.
Bevor ich mit der 90-jährigen Geschichte des 1928 von Franz Mey in Albstadt-Lautlingen gegründeten Wäscheunternehmens in Kurzform beginne und die Werte aufführe, um die es dem Unternehmen geht, beginne ich lieber gleich mit der Jubiläumskampagne. Die ist nämlich die Conclusio der knapp 100-jährigen Wäsche-Historie auf der Alb.
Fair made. Fair paid. 90 Jahre Mey in einer Sonderkollektion.
Nachhaltiges und sozial verantwortungsvolles Handeln hat bei dem Albstädter Familienunternehmen Tradition. Deutlich zum Ausdruck bringt das die Jubiläumskollektion. Bei Mey geht man nämlich davon aus, dass Mode mehr kann, als gut aussehen. Hier zählen neben der Optik und Qualität nämlich auch Umwelt und die Menschen.
Passt perfekt. Auch zum Gewissen. – I like!
Und zwar nicht nur die Kunden, die die Highend-Produkte auf ihrer Haut tragen, sondern auch jeder einzelne Mitarbeiter. Und die kommen im Rahmen der Jubiläumskampagne auch zu Wort.
Gut zu wissen, dass es deutsche Traditionsbetriebe gibt, auf die man sich verlassen kann.
Anstelle von Spitze, Stickereien & Co. setzt Mey bei seiner Kampagne auf cleane weiße Baumwolle. Was auf den ersten Blick nach schlichtem Basic aussieht, entpuppt sich schnell als echtes Statement. Auf den Hangtags der 11-teiligen Jubiläumsaktion, auf der Innenseite der Shirts, auf der Online-Seite von Mey. In diversen Videos. Erhältlich ist die Capsule-Kollektion bestehend aus verschiedenen T-Shirts und Wäschestücken für Damen und Herren ab Mitte April im Onlineshop und im ausgewählten Fachhandel.
Pay what you want. Mey macht’s möglich.
Und es kommt (fast) noch besser. Faire Löhne sind bei Mey selbstverständlich. Aber wie sieht das beim Konsumenten aus? Wie bewusst treffen wir unsere Kaufentscheidung? Wie wichtig sind uns Qualität, Umwelt, Fairness und der (oftmals daraus resultierende etwas höhere) Preis? Was uns faire Produktionsbedingungen und hochwertige Qualität wert sind, können wir jetzt selbst entscheiden.
Was uns faire Produktionsbedingungen wert sind, lässt Mey uns selbst entscheiden
Denn mit der Kampagne „Pay what you want“ gibt der Wäschehersteller seinen Kunden an ausgewählten Aktionstagen die Möglichkeit den Preis für zwei ausgewählte T-Shirts aus der Sonderkollektion selbst festzulegen. Der Erlös wird an karitative Einrichtungen für sozial oder gesundheitlich benachteiligte Kinder gespendet (Freunde der Kinderklinik des UK Eppendorf e.V., Straßenkinder e.V.. Die teilnehmenden Fachhändler spenden teilweise auch an Projekte in der Region – einfach beim Einkauf nachfragen. Alle Infos zu #paywhatyouwant gibt’s hier
Der nachhaltige Mey-Trend: Qualität & mehr
Bei Mey werden die Lieblingsstücke unter optimalen Arbeitsbedingungen und Einhaltung ökologischer sowie sozialer Kriterien gefertigt. Die Rohstoffe und Zutaten werden mit größter Sorgfalt und Verantwortungsbewusstsein ausgewählt. 80 Prozent der Stoffe werden noch selbst hergestellt. Gefertigt wird mit modernsten Produktionsmethoden in eigenen Werken: Mehr als 60 Prozent der gesamten Wertschöpfung wird in Deutschland realisiert. Der Rest in eigenen Betrieben in Europa (Portugal, Ungarn).
Don’t go with less. Aus Überzeugung nachhaltig.
Der effiziente Einsatz von Ressourcen und kurze Transportwege schonen die Umwelt. Die Produkte werden unter strengsten Vorschriften für Mensch und Umwelt chlorfrei gebleicht und gefärbt. Mey macht auch keine Kompromisse bei Material, Qualität und Verarbeitung – schließlich wird die Wäsche auf der nackten Haut getragen. Hier glaubt man schließlich an einen Trend, der nachhaltig ist: Qualität.
Ausgezeichnet – die Zertifizierungen bei Mey
Als erster Wäschehersteller kooperiert Mey seit 2012 mit bluesign®. Dieses Siegel steht für die nachhaltige Herstellung von Textilien, die Berücksichtigung sozialer Standards und den Verzicht auf umweltbelastende Substanzen im gesamten. Außerdem werden die Produkte in regelmäßigen Abständen in einem medizinischen Prüfverfahren beim Institut für Textil- und Verfahrenstechnik Denkendorf auf Hautverträglichkeit geprüft. Hierfür ist Mey Mitglied der Fördergemeinschaft körperverträgliche Textilien e.V.
Ziemlich smart: „Schwäbischer Bumerang“
Großteils werden umweltfreundliche Papierkartonagen verwendet. Aus Hygiene-Gründen werden für manche Serien Schutzfolien verwendet, für die es noch keine passende Alternative gibt. Das Unternehmen prüft jedoch, wie Versand und Verpackungssysteme noch weiter optimiert werden können. Gut zu wissen: Bereits vor über 20 Jahren hat Mey mit dem „Schwäbischen Bumerang“ den „Bügelkreislauf“ geschlossen. Die Bügel kommen mit hängender Ware ins Geschäft, werden dort gesammelt, nach Albstadt zurückgeschickt und dort – bevor sie sich wieder auf den Weg in die Shops machen – in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung aufbereitet.
Hey, come to meet Mey!
Und weil es hier natürlich nichts zu verstecken hat, verlost das Wäscheunternehmen 20 Einladungen in das Headquarter auf der Schwäbischen Alb. Hier teilnehmen
Published: 9.4.2018, 22.00 Uhr