Label: Jan ’n June
Designer: Anna Bronowski, Juliana Holtzheimer
Gründungsjahr: 2014
Gründungsort: Hamburg
To care doesn’t cost you a damn penny more.
Die Story von Jan ’n June:
Das Hamburger High-Fashion-Label Jan ’n June (eine Referenz an die Geburtsmonate der beiden Gründerinnen) wurde von den AMD-Studentinnen Anna Bronowski und Juliana Holtzheimer über ein Crowd Funding bei Nordstarter finanziert. Innerhalb weniger Wochen konnten 10.000 Euro gesammelt werden, mit deren Hilfe die erste Kollektion „Supergirl“ (FS 2015) produziert werden konnte. Der Ansatz von Jan ’n June: Fashionable. Affordable. Sustainable.
Lieblingsstück:
Capekleid aus recycletem Polyester (um 120 €)
Nachhaltigkeit:
Neben zertifizierten Naturtextilien wie Bio-Baumwolle und Micro-Modal verwendet die Hamburgerinnen auch recyceltes Polyester und recycelte Baumwolle. Die beiden Designerinnen sind immer auf der Suche nach neuen Materialien und wollen sich nicht auf gängige Textilien beschränken. In ihrer Produktionskette verzichten die beiden vollständig auf tierische Rohstoffe wie Wolle, Seide und Leder, was ihnen bereits den PETA Vegan Fashion Award in der Kategorie „Beste Designer“ eingebracht hat. Die Kollektion wird in einer kleinen, familiengeführten Näherei in Polen produziert. Dank eingearbeitetem Hangtag kann die gesamte Produktionskette nachverfolgt werden. Neben der Kleidung achtet Jan ’n June auch auf Nachhaltigkeit bei der Verpackung, Büromaterial etc.
Auszeichnung:
PETA ‘Vegan Fashion Award 2015‘ – Gewinner in der Kategorie ‘Beste Designer‘
Preisbeispiele:
T-Shirt um 30 €, Blazer um 170 €, Mantel 240 €
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