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Vom ersten Moment an zu Hause

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Wenn sich die Blätter im Herbst in Gold und Kupfer verwandeln, wird die Natur in Leogang zum unvergleichlichen Spektakel. Und dieses farbenprächtige Wunder hat man im familiärsten Naturhotel der Alpen immer im Blick – aus dem Bett, aus dem Pool und aus der Sauna. Nur die Leoganger Steinberge verstecken sich zu dieser Jahreszeit manchmal ein wenig hinter den Wolken. Aber das ist okay. Denn ich tauche jetzt ein paar Tage ab – im Outdoor-Whirlpool, in einer der herrlichen Saunen, eingekuschelt in einen flauschigen Bademantel auf einem Daybed am Bio-Badeteich oder im Ruheraum, in meinem Bett. Wandern, Biken, Skifahren – das kann man hier auch fantastisch. Aber jetzt ist XXL-Erholung angesagt.

Forsthofgut

So geht Slowlife!

Forsthofgut – willkommen im familiärsten Naturhotel der Alpen

Heimat ist kein geografischer Begriff, man trägt sie in sich selbst. Treffender als mit den Worten von Andrej Sinjawski (1925 – 1997) kann man das Gefühl auch nicht beschreiben, das einen im Forsthofgut begleitet. Diese gelebte Gastfreundschaft, die man nicht lernen kann, sondern hat, wenn man ein Haus in dritter Generation führt. Denn genauso lange ist das Forsthofgut in Familienbesitz. Vor genau 400 Jahren wurde das nämlich als k.u.k.-Forstbetrieb gegründet. Mit zwei Gästezimmern wurde dann der erste Schritt Richtung Hotellerie gemacht – kaum zu glauben, wenn man das Haus mit seinen knapp 100 paradiesischen Zimmern und Suiten heute erlebt.

Wo gibt’s denn sowas? Im Forsthofgut!

Mit viel Fingerspitzengefühl wurde die Verwandlung zum Wellness-Paradies vollzogen. Mit ganz viel Liebe zum Detail. Alt-Holz geht hier eine entspannte Liaison mit High-Tech ein – nichts ist erzwungen. Hier spürt man die Harmonie auf Schritt und Tritt, kommt an. Und hier fühlt man sich zu Hause. Heimisch. Heimat eben. Und ich möchte behaupten, dass mir definitiv niemand, nach ein paar Tagen Auszeit im Leoganger Alpen-Paradies, widersprechen wird.

Forsthofgut

Daybed-Trio am Bio-Badessee mit Bergblick

Auszeit. Jetzt. Forsthofgut!

Wenn’s draußen langsam kälter wird, ist das prasselnde Kaminfeuer umso schöner. Wohlige Wärme, die einen umgibt, während man (endlich!) sein Lieblingsbuch zu Ende liest, einen dampfenden Tee aus der XL-Auswahl genießt oder einfach nur den Moment bewusst erlebt… Grenzenloser Genuss würde ich sagen, wenn ich das Forsthofgut mit zwei Worten beschreiben müsste (obwohl ich noch mindestens zwei Handvoll passende Begriffe auf Lager hätte). Denn hier kann man mit allen Sinnen genießen. Jeden Moment. Vom Blick in die Berge, dem kuscheligen Bett (mit meinem Lieblingskissen aus dem Kissen-Menü), im herrlichen waldSPA, beim Essen…

Forsthofgut

Hier stört mich niemand – und ich habe endlich mein Buch (natürlich Suter!) zu Ende gelesen

Mein Home away from Home – das Schwalbennest

Unser Zimmer? Großzügig geschnitten, herrlich hell (mit Balkon!), natürliche Materialien – viel Holz, Filz & Co. holen die omnipräsente Natur auch ins Haus. Hier fühlt man sich geborgen. Umso passender der Name, denn das Schwalbennest ist unser lauschiger Rückzugsort in den kommenden Tagen. Mein kleines Wellness-Paradies: das offene Bad (sogar in die Badewanne begleiten einen die Leoganger Steinberge). XL-Flaschen mit Shampoo, Körperlotion & Co. des Hamburger Eco-Labels Stop the Water while Using me ersetzen die überflüssigen Mini-Tuben und lassen mein Eco-Herz vor Freude hüpfen.

Forsthofgut

Die XL-Flaschen lassen mein Eco-Herz hüpfen

Europas erster waldSPA –mein Hotspot im Forsthofgut

Mit dem ersten Fuß, den ich in den neuen Gebäudekomplex setze ist mir klar: Der waldSPA ist ein besonderer Ort. Ein natürlicher Ort der Stille. Vor dem Fenster die Leoganger Steinberge und um mich herum? Herrliche Wärme, duftendes Holz, maximal kuschelige Rückzugsorte für Momente des luxuriösen Nichtstuns. Ein Paradies für Körper und Geist – für Erwachsene ab 16 Jahren, denn die Kids haben mit dem waldWirbel ihren eigenen Bereich zum schwimmen, toben und natürlich saunieren.

Forsthofgut

Endlich mal entspannte Bahnen schwimmen

So fühlt sich Entspannung an

Wo ich die meiste Zeit verbracht habe? In der Leoganger stadlSAUNA. Ganz oben. Auf dem Dach. Fast in den Wolken. Hier findet nämlich zwei Mal täglich ein duftender Aufguss statt. Olive, Limone, heimische Kräuter peelen, pflegen und verwöhnen meine Haut. Und wenn mein Mann mich da nicht angetroffen hat? Dann hat er eben nach meinen Flipflos vor der Bio-Sauna, dem Dampfbad etc. oder im Over-the-Top-Whirlpool gesucht 🙂 Oder im 25 Meter langen Infinity-Swimming-Pool bergFRISCHE mit Bergblick. Hier kann man in Ruhe seine Bahnen ziehen, Bergluft schnuppern oder an den wunderbaren Aquafitness-Stunden teilnehmen.

Forsthofgut

Nach jedem Saunagang gibt’s eine Extraportion Frischluft

Mittendrin statt nur dabei – waldSPA Waldlichtung

Nach einem kleinen Spaziergang, Atemübungen, die die Lungen mit einer Extraportion Waldluft füllen, einem belebenden Kneippbad oder dem stimulierenden Relaxpfad mit Zapfen, Steinen, Moss & Co,. heißt es mit allen Sinnen G.E.N.I.E.S.S.E.N. Denn die Waldlichtung ist unvergleichlich. Ein energiespendender Ort der Ruhe, der Kraft, der Sinnlichkeit. Inmitten der belebend-duftenden Natur. Begleitet vom Rascheln des Windes in den Baumwipfeln und vom Gesang der Vögel in den Abendstunden, findet man hier zu seiner inneren Mitte zurück. Denn nichts erdet so schnell und nachhaltig, wie das Fallenlassen in der Natur. Hier scheint alles noch intensiver. Sogar die Anwendungen (unbedingt ausprobieren: „Wald & Wiese“), mit denen man sich hier (auch zu Zweit!) verwöhnen lassen kann.

Einatmen. Ausatmen. Entspannen unter freiem Himmel

Dass das nur in den Sommermonaten funktioniert ist klar. Aber keine Sorge, denn die alpinen Anti-Stress- oder Relax-Massagen, die klassischen Körperbehandlungen, eine unvergessliche Auszeit im duftenden Heubad in der Schwebeliege – gibt es jeden Tag. Das ganze Jahr. Wer nicht weiß, mit welchem Treatment er beginnen soll? Mit irgendeinem! Denn jede Anwendung im Forsthofgut ist paradiesisch. Nachhaltig. Gut zu wissen: Auch werdende Mütter, Männer und kleine Feen und Elfen können sich im waldSPA verwöhnen lassen.

Forsthofgut

Der Wellnesstempel – 2016 wurde das waldSPA eröffnet

Reise ins Ich – meine Wiederentdeckung des Yoga

Eigentlich bin ich eine Nachteule – spät ins Bett und morgens noch mal umdrehen. Aber schon beim Einchecken habe ich mich so auf das herrliche Bett und mein persönlich aus dem Kissen-Menü (Zedern, Nacken etc.) gewähltes Kissen gefreut, das ich es mir direkt nach dem Abendessen (!) im Bett bequem gemacht habe. Aber nix da lange schlafen. Irgendwas scheint mir hier Superpower zu verleihen, denn ich habe es tatsächlich am nächsten Morgen um 8 Uhr (noch vor dem Frühstück!) in die Yogastunde geschafft. Was soll ich sagen: Freier, energetischer und entspannter kann ein Tag nicht beginnen. Neuzugang auf meiner to-do-list: Regelmäßig Yoga machen. Check. Und Danke, Mandi, für die fantastische Stunde!

Forsthofgut

Wiederentdeckt – Yoga muss wieder auf meine to-do-list

Die Küche? Natürlich genießen. Regional und nachhaltig.

Frühstück bis 11 Uhr – volle Punktzahl dafür, denn so startet man ohne Zeitdruck in den Tag. Kein panisches Verlassen des kuscheligen Schwalbennests durch hässliches Weckerklingeln. Und genügend Zeit für eine belebende Yoga-Stunde, appetitbringendes Nordic Walking etc. Mein Appetit war dank meines Wiedereinstiegs ins Yoga enorm und so konnte ich so einiges probieren. Knackig-frisches Obst und Gemüse wandert also in den Entsafter, herrliche  (regionale!) Käse-Spezialitäten auf meinen Teller. Meine Güte, sehen die Omeletts köstlich aus. Und der Honig aus der Wabe. Und die selbstgemachten Marmeladen, Aufstriche, Tee-Variationen, frische Brote…

Hmmm, bio-zertifiziert und ausgezeichnet mit der „Grünen Haube“

Kaum zu glauben, dass man zur Nachmittagsjause (auch die ein Teil der Verwöhnpension) wieder aufnahmebereit ist. Aber die leichten Suppen, frischen Salate, kleinen Speisen und (hmmm!) Mehlspeisen sehen so köstlich aus, dass man ja zumindest eine Kleinigkeit probieren muss. Abends warten dann fünf fantastische Gänge aus der „Grüne Haube“-Naturküche in wirklich angenehmer Größe auf uns. Die Kräuter, die jedem Gericht eine wunderbare Würze verleihen? Stammen natürlich auch dem eigenen Kräutergarten. Richtig regional eben.

Forsthofgut

Klein, fein, herrlich leicht und unverschämt lecker – die „Grüne Haube“-Küche

Unbezahlbar, aber trotzdem inklusive: Bergluft, Natur pur, ein beeindruckender Bergblick und gesundes Quellwasser

Genuss auf höchstem Niveau findet man im ausgezeichneten Fine-Dining-Restaurant „Echt. Gut essen“ (u.a. „Restaurant des Jahres“ von „Der große Restaurant & Hotel Guide 2016“). Hier zaubert Haubenkoch Michael Helfrich seine herrlichen Kreationen am liebsten mit saisonalen Produkten aus seiner Leoganger Heimat kombiniert mit seiner internationalen Erfahrung. Tipp: Unbedingt reservieren, denn die kleine, feine Stube ist schnell ausgebucht. Prima Idee: Wird gegen Aufpreis mit dem Abendessen verrechnet.

Paradies für kleine und große Kinder

Mit dem waldWIRBEL haben Familien einen eigenen Spa-Bereich mit Innen- und Außenpool und diversen Saunen, Dampfbad & Co. Mit dem Saunieren kann man schließlich nicht früh genug beginnen 🙂 Und damit sich die Kleinen auch richtig wohlfühlen, ist dieser Bereich – im Gegensatz zum waldSPA – NICHT textilfrei. Kleine Einsteiger starten bei wohligen 40 Grad in der Murmeltier-Sauna – Profis verweilen in der 90 Grad warmen Fichtensauna. Und zwischendrin sorgt die Erlebnisdusche für feucht-fröhliche Abwechslung.

Forsthofgut

Auch im waldWIRBEL ist die Natur zu Hause

Klar, dass es hier um Indoor-Wellness geht. Aber das Kinderprogramm findet so oft möglich draußen statt. Sogar meine 11-jährigen Töchter waren noch fasziniert vom PINZGAUER miniGUT, dem Bauernhof im XS-Format, mit den niedlichen Hasen, gackernden Hühnern, meckernden Ziegen & Co. Wild geklettert und mit der Tarzanbahn geschwebt wurde auf dem Waldspielplatz – aber nicht ganz so lang wie sonst. Schließlich hat das Schwimmbad wieder laut gerufen…

Forsthofgut

Hier kann man neue Freunde finden

Und die Nachhaltigkeit?

Die wird hier gelebt. Der Bio-Badesee, das Trinkwasser aus der eigenen Quelle (belebt nach Grander), die regional-saisonale „Grüne Haube“- Küche (auch vegetarisch, vegan etc.) mit über 200 Bio-Produkten allein beim Frühstück finden sich sind nachhaltige Bereiche, die der Gast direkt erlebt. Im Hintergrund setzt sich das Nachhaltigkeitskonzept des Forsthofgut noch viel weiter fort: Hackschnitzel-Heizung, Wärmerückgewinnung, Mülltrennung und -vermeidung durch reduzierte Umverpackungen. Für sämtliche Drucksachen wird FSC-Papier verwendet. Und wenn kommendes Jahr der Mauthof wieder in Betrieb genommen wird, sind viele Produkte nicht nur regional, sondern auch noch vom heimischen Hof. Plus: Alle Wellness-Einrichtungen unterliegen dem Green Spa Kodex, bei den Treatments werden überwiegend regional-alpine Naturkosmetikprodukte mit Wirkstoffen aus Edelweiß, Enzian, Wacholder und dem Bergkristall verwendet.

Jetzt buchen

Achtung, Herbstbonus, denn wer bis zum 31.10.2017 einen Monat vorher bucht, erhält immerhin 5 Prozent Rabatt. Ab vier Nächten im Doppelzimmer: 155 Euro/Person. Alle Infos und Buchung (Bestpreisgarantie bei Direktbuchung) gibt’s hier

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Lauter Lieblingsplätze (hier in der Lobby)

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Und welche Lampe ich Dein Highlight? Alle!

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Interior-Liebe - geht's noch schöner? Ich finde nicht!

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Hier stört mich niemand - und ich habe endlich mein Buch (natürlich Suter!) zu Ende gelesen

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Die XL-Flaschen lassen mein Eco-Herz hüpfen

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Tradition trifft im Forsthofgut auf Moderne - ganz harmonisch

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Eingebettet in die Natur

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Der Wellnesstempel - 2016 wurde das waldSPA eröffnet

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Auch in der Architektur spiegelt sich die Natur wieder

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Daybed-Trio am Bio-Badessee mit Bergblick

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Rückzugsort für entspantte Momente - mit oder ohne Buch :)

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Auch im waldWIRBEL ist die Natur zu Hause

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So geht Slowlife!

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Endlich mal entspannte Bahnen schwimmen

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Nach jedem Saunagang gibt's eine Extraportion Frischluft

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Relaxen nach der Bio-Sauna

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Klein, fein, herrlich leicht und unverschämt lecker - die "Grüne Haube"-Küche

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Hier kann man neue Freunde finden

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Wiederentdeckt - Yoga muss wieder auf meine to-do-list

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Immer dabei - meine Flasche mit Gebirgsquellwasser

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Forsthofgut

Herzlichen Dank an das Inhaber-Ehepaar Christina und Christoph Schmuck, dass es ein Hotel wie dieses überhaupt gibt, sowie für die großartige Organisation meines Aufenthaltes. Kompliment an das wunderbare Team, das diese entspannten Stunden begleitet hat. Danke für die fantastische Bewirtung und für die herrliche Entspannung, die ich aus dem Hotel mit nach Hause genommen habe. Meine Batterien sind wieder aufgeladen! Weitere Informationen zum Naturhotel Forsthofgut in Leogang gibt’s hier

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